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Welserstr. 9
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sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.
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3.
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Als Mitglied des Ortsverbandes T03 Kaufbeuren des D.A.R.C. betreibe ich
seit Oktober 2022 eine Amateurfunkstation.
Mein QTH ist: 87600 Kaufbeuren / Bayern 700m ü.NN ca. 90km südwestlich
von München gelegen mit Blick auf das Alpenpanorama.
Kaufbeuren ist eine mittelalterliche Stadt gelegen im wunderschönen
Ostallgäu zwischen Landsberg / Memmingen und Kempten.
Meine Ausrüstung / Shack:
- YAESU FT-991A
- ZS6BKW Dipol installiert als "inverted V" in rd. 8m Höhe über Grund,
Massepol geht um die Hausecke herum,
der Signalpol erstreckt sich in den Garten bis ca. 3m über Grund
für die Kurzwellenbänder.
- DX-30 DIAMOND für 2m & 70cm
- MFJ-945 manueller Tuner
- ATU-100 Automatiktuner (kit orig. von N7DDC)
- Powerstation: K-PO SPS 30-II
- Weitere Funkgeräte: baofeng UV-5R+, Yaesu FT-208R, Yaesu
FT-708R
- Weitere Empfänger: Alinco DJ-X10E wide band receiver
- Weitere Antennen: 2m Yagi-UDA 4-Element Eigenbau, Fenster-
Quad duoband 2m / 70cm WiMo faltbar,
Diamond Triband NR-2000N, Diamond SRJ-805S (portable),
Diamond SRH-771 Duoband (portable)
- Weiteres Equipment: open cw keyer (Bausatz) für CW
QSL über: direct, bureau (DARC/Baunatal Germany), eQSL, LoTW
Als Mitglied des Ortsverbandes T03 Kaufbeuren des D.A.R.C. betreibe ich
seit Oktober 2022 eine Amateurfunkstation.
Mein QTH ist: 87600 Kaufbeuren / Bayern 700m ü.NN
ca. 90km südwestlich von München gelegen mit Blick
auf das Alpenpanorama.
Kaufbeuren ist eine mittelalterliche Stadt gelegen im
wunderschönen Ostallgäu zwischen Landsberg /
Memmingen und Kempten.
Meine Ausrüstung / Shack:
- YAESU FT-991A
- ZS6BKW Dipol installiert als "inverted V" in rd.
8m Höhe über Grund, Massepol geht um die
Hausecke herum, der Signalpol erstreckt sich in
den Garten bis ca. 3m über Grund für die
Kurzwellenbänder. DX-30 DIAMOND für 2m &
70cm
- MFJ-945 manueller Tuner
- ATU-100 Automatiktuner (kit orig. von N7DDC)
- Powerstation: K-PO SPS 30-II
- Weitere Funkgeräte: baofeng UV-5R+,
Yaesu FT-208R, Yaesu FT-708R
- Weitere Empfänger: Alinco DJ-X10E wide band
receiver
- Weitere Antennen: 2m Yagi-UDA 4-Element
Eigenbau, Fenster-Quad duoband 2m / 70cm
WiMo faltbar, Diamond Triband NR-2000N,
Diamond SRJ-805S (portable), Diamond
SRH-771 Duoband (portable) Weiteres
Equipment: open cw keyer (Bausatz) für CW
QSL über: direct, bureau (DARC/Baunatal Germany),
eQSL, LoTW
Als Mitglied des Ortsverbandes T03 Kaufbeuren des D.A.R.C. betreibe ich
seit Oktober 2022 eine Amateurfunkstation.
Mein QTH ist: 87600 Kaufbeuren / Bayern 700m ü.NN
ca. 90km südwestlich von München gelegen mit Blick
auf das Alpenpanorama.
Kaufbeuren ist eine mittelalterliche Stadt gelegen im
wunderschönen Ostallgäu zwischen Landsberg /
Memmingen und Kempten.
Meine Ausrüstung / Shack:
- YAESU FT-991A
- ZS6BKW Dipol installiert als "inverted V" in rd.
8m Höhe über Grund, Massepol geht um die
Hausecke herum, der Signalpol erstreckt sich in
den Garten bis ca. 3m über Grund für die
Kurzwellenbänder. DX-30 DIAMOND für 2m &
70cm
- MFJ-945 manueller Tuner
- ATU-100 Automatiktuner (kit orig. von N7DDC)
- Powerstation: K-PO SPS 30-II
- Weitere Funkgeräte: baofeng UV-5R+,
Yaesu FT-208R, Yaesu FT-708R
- Weitere Empfänger: Alinco DJ-X10E wide band
receiver
- Weitere Antennen: 2m Yagi-UDA 4-Element
Eigenbau, Fenster-Quad duoband 2m / 70cm
WiMo faltbar, Diamond Triband NR-2000N,
Diamond SRJ-805S (portable), Diamond
SRH-771 Duoband (portable) Weiteres
Equipment: open cw keyer (Bausatz) für CW
QSL über: direct, bureau (DARC/Baunatal Germany),
eQSL, LoTW
Latitude: 47.893740
(47° 53' 37'' N)
Longitude: 10.637780
(10° 38' 16'' E)
Grid Square: JN57hv
ITU Zone: 27
CQ Zone: 14
QSL Info: direct or
via bureau
(DARC e.V.
Lindenallee 4
34225 Baunatal
or via eQSL
or LotW
Home-QTH: Kaufbeuren
Bavaria
Germany
Als Mitglied des Ortsverbandes T03 Kaufbeuren des D.A.R.C. betreibe ich
seit Oktober 2022 eine Amateurfunkstation.
Mein QTH ist: 87600 Kaufbeuren / Bayern 700m ü.NN
ca. 90km südwestlich von München gelegen mit Blick
auf das Alpenpanorama.
Kaufbeuren ist eine mittelalterliche Stadt gelegen im
wunderschönen Ostallgäu zwischen Landsberg /
Memmingen und Kempten.
Meine Ausrüstung / Shack:
- YAESU FT-991A
- XIEGU G90
- EFHW Antenne 10-80m mit 110µH VL-Spule auf
Ø25mm PVC-Röhre gewickelt (1,06mm 170 Wind.
+ Kapton Selbstbau in rd. 6m Höhe zwischen
Dachfirst und Baum gespannt. 20,35m Draht
+2,40m für das 80m-Band, 1:49 Balun, 2,5m
davor Mantelwellensperre mit Koax-Ringperlen
- ZS6BKW Dipol installiert als "inverted V" in rd.
8m Höhe über Grund, Massepol geht um die
Hausecke herum, der Signalpol erstreckt sich in
den Garten bis ca. 3m über Grund für die
Kurzwellenbänder.
- G-MAX Grazioli verikal Strahler 10,85m
für das 10 / 12m - Band
- DX-30 DIAMOND für 2m & 70cm 2m ü. Dach
- MFJ-945 manueller Tuner
- MFJ-962D Versa Tuner III - Rollspule
- ATU-100 Automatiktuner (kit orig. von N7DDC)
- MFJ-894 Kreuzzeiger Powermeter / SWR mit PEP 1,6-525Mhz
- Powerstation: K-PO SPS 30-II
- Weitere Funkgeräte: baofeng UV-5R+,
Yaesu FT-208R, Yaesu FT-708R
- Weitere Empfänger: Alinco DJ-X10E wide band
receiver
- Weitere Antennen: 2m Yagi-UDA 4-Element
Eigenbau, Fenster-Quad duoband 2m / 70cm
WiMo faltbar, Diamond Triband NR-2000N,
Diamond SRJ-805S (portable), Diamond
SRH-771 Duoband (portable), Faltantenne 1,10m,
Discone Antenne cte (10-12m-Band),
Weiteres Equipment: open cw keyer (Bausatz)
für CW mit 3D-gedruckter Morsetaste
QSL über: direct, bureau (DARC/Baunatal Germany),
eQSL, LoTW, HRDLOG.net
Vielen Dank an OK1CDJ (Ondrej) für die Bereitstellung des angepassten Source-Codes aus dem
K3NG open source Arduino CW keyer Projekt mit WinKey Unterstützung.
Der Aufbau der im Set mitgelieferten Bauteile gestaltet sich sehr einfach.
Das K3NG-Projekt findet man unter:
https://github.com/ok1cdj/OpenCWKeyerMK2https://github.com/ok1cdj/OpenCWKeyerMK2
Man kann den Bausatz entweder über den den hamshop.cz erwerben,
in der Bucht sowie bei Am***n gibt es diesen auch:
https://www.hamshop.cz/open-cw-keyer-c27/open-cw-keyer-i196/
Treiber, Sourcecode und Anleitung (en / cz) auch über den Shop verfügbar
Features:
CW speed adjustable from 1 to 999 WPM
Programming and interfacing via USB port (command line interface)
PTT output with configurable lead, tail, and hang times
2 memories with macros
Serial numbers
CW keyboard (via a terminal server program like Putty or the Arduino Serial program)
Speed potentiometer (speed also adjustable with commands)
QRSS and HSCW
Beacon / Fox mode
Iambic A and B
Straight key mode
Ultimatic mode
Bug mode
Paddle reverse
Farnsworth Timing
Adjustable frequency sidetone
Sidetone disable
Command mode for using the paddle to change settings, program memories, etc.
Keying Compensation
Dah to Dit Ratio adjustment
Weighting
Callsign receive practice
Send practice
Memory stacking
Logging and Contest Program Interfacing via K1EL Winkey 1.0 and 2.0 interface protocol emulation Dead Operator Watchdog
Autospace
Wordspace Adjustment
Pre-configured and Custom Prosigns
Non-volatile storage of most settings
Modular code design allowing selection of features and easy code modification
Non-English Character Support
Um wieder CW zu üben entschied ich mich vorerst für die schnelle und einfach Lösung mir die Teile für eine einfache Morse-Paddle-Taste vom 3-D-Drucker auszudrucken und aufzubauen.
Die 3D-Druck-Files zum Ausdrucken findet man auf der thingiverse.com-Seite:
https://www.thingiverse.com/thing:1796850
Man druckt sich alle Teile aus, in die vorgesehenen Vertiefungen bei den beiden Morsepaddeln setzt man passende kleine Neodym-Magneten so ein,
dass diese sich gegenseitig abstoßen ! Hiermit wird ausreichend Druck nach außen aufgebaut gegen den man dann tastet.
In der Mitte vorne zwischen den Paddeln setzt man einen metallischen Stift mit rund 2mm ein, ich habe eine Schraube von unten mit Gewinde durchgeschraubt. Als Kontaktflächen links und rechts an der Paddlearm-
innenseite nimmt man einfach je ein dünnes Messingplättchen, klebt dies mit Sekundenkleber am Paddlearm fest und kann dann nach unten
hinten weg je ein dünnes flexibles Kabel anlöten, welches den Kontakt als DIT . (z.B. linkes Paddle) und DAH _ (z.B. rechtes Paddle) herstellt.
Auch dieser Stift wird unten mit einem dünnen Kabel festgelötet und nach hinten im Gehäuse geführt wo eine 3,5mm Klinkenbuchse 3polig von innen ins Gehäuse eingesetzt und festgeschraubt wird. Dort steckt man
dann außen den 3,5mm Klinkenstecker ein, der den vordersten Pin (dit) mit Masse verbindet. Der mittlere Klinkenanschluss (dah) wird dann auch mit Masse kurzgeschlossen zum Tasten.
Damit die beiden Paddelarme leichtgängig laufen, setzt man in die vorgesehenen Vertiefungen im Scharnier je ein kleines Kugellager ein.
Genaue Größen und Bauteileliste siehe ist im Thingiverse-Projekt s.o. beschrieben. Zwischen die Kugellager habe ich noch ca. 1mm hohe gesägte Rohrstücke quasi als Beilagscheiben zwischen die Kugellager über die Kreuzschlitzschraube geschoben, damit nichts am Kugellager schleift. Seitlich sollte man vorne durch das Gehäuse je eine einstellbare Schraube einschrauben. Ich habe hier zufällig noch zwei Rändelschrauben übrig gehabt - perfekt passten diese dort hinein und man kann damit den exakten Tastabstand einstellen.
In den Boden eingelassen habe ich zusätzlich zu den vorgesehenen Vertiefungen noch 3 weitere Vertiefungen gesenkt und dort ebenfalls kräftige kleine Neodym-Magnete in Tellerform eingesetzt. So kann man die Paddle-Taste einfach auf einen metallischen Untergrund setzen und er bewegt sich keinen Millimeter mehr - perfekt auch für den Einsatz unterwegs !
Im Internet bei z.B. Youtube findet man auch zahlreiche Bauanleitungen und Tutorials dazu. Viel Spaß beim Bauen !
Vielen Dank an OK1CDJ (Ondrej) für die Bereitstellung des angepassten Source-Codes aus dem
K3NG open source Arduino CW keyer Projekt mit WinKey Unterstützung.
Der Aufbau der im Set mitgelieferten Bauteile gestaltet sich sehr einfach.
Das K3NG-Projekt findet man unter:
https://github.com/ok1cdj/OpenCWKeyerMK2
Man kann den Bausatz entweder über den den hamshop.cz erwerben,
in der Bucht sowie bei Am***n gibt es diesen auch:
https://www.hamshop.cz/open-cw-keyer-c27/open-cw-keyer-i196/
Treiber, Sourcecode und Anleitung (en / cz) auch über den Shop verfügbar
Features:
CW speed adjustable from 1 to 999 WPM
Programming and interfacing via USB port (command line interface)
PTT output with configurable lead, tail, and hang times
CW keyboard (via a terminal server program like Putty or the Arduino Serial program)
Speed potentiometer (speed also adjustable with commands)
Command mode for using the paddle to change settings, program memories, etc.
Pre-configured and Custom Prosigns
Non-volatile storage of most settings
Modular code design allowing selection of features and easy code modification
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Als PC-Software für meinen YAESU FT-991A habe ich folgendes Programm gefunden:
https://www.vk2byi.com.au/ftrestore/
von VK2BYI. Über das zwischen FT-991A und dem PC angeschlossene USB-Kabel
wählt man einfach den emulierten COM-Port aus, ich habe im FT-991A als Schnittstelle: 38400 Baud, 8, N, 1 eingestellt. Damit verbindet sich das Programm auf Knopfdruck mit dem Transceiver und man kann über Get einerseits den Memory-Bereich der Frequenzspeicherplätze abrufen und andererseits alle Einstellungen, welche man am FT-991A beim Drücken der Taste MENU/SETUP findet.
Diese Daten werden jeweils in eine eigene Excel-Liste heruntergeladen die sich lokal als Datensicherung abspeichern lässt. Das Windows-Programm funktiont lt. Angabe mit folgenden Transceivern:
FTDX1200, FTDX3000, FTDX5000, FT-891 und FT-991/FT-991A. Sehr praktisch dabei ist auch die Vergleichsfunktion, bei der man die bisherigen Daten mit den aktuell heruntergeladenen vergleichen kann und die Unterschiede schnell erkennt. Im Gegensatz zur Geräteherstellersoftware ist diese nicht kommerziell, der Autor freut sich natürlich über Spenden zu seinem tollen Programm.
Da mir meine erste Peilantenne sehr unhandlich war, wollte ich mir eine zusammenklappbare Peilantenne für 2m und 70cm bauen und bin dabei auf die Bauanleitung von DG1DOW gestoßen:
http://www.dl1dow.de/artikel/hb9cv/d_hb9cv_start.htm
Die ursprüngliche Quelle dieser HB9CV-Peilantenne stammte von:
Ulrich Graf, DK4SX; Werner Hegewald, DL2RD:
Einfache HB9CV-Antenne für das 70-cm-Band.
Funkamateur 5/2001, S. 564 http://www.funkamateur.de
Vielen Dank an DG1DOW für diese und weitere wertvolle Infos auf der Homepage !
Man besorge sich zum Aufbau aus dem Baumarkt das 19mm U-Profil für den Boom sowie zwei 2x4er LEGO-Bausteine als isolierende Abstandshalter (... sorry mein Sohn...ist für einen "guten Zweck"...), ein kleiner 30pF Trimmkondensator zum Abstimmen, eine BNC-Einbaubuchse und 4x Teleskopantennen mit Knickgelenk. Die genaue Bauanleitung mit Bauteileliste kann man sich einfach auf oben genannter Homepage herunterladen und nachbauen. Die Antenne lies sich sehr gut abstimmen. Zur Stabilisierung der ausgeklappten vier Teleskopantennen habe ich mir
passend dazu 3D-Druckteile entworfen, die ich dann einfach wie ein Clips darauf einraste was sehr gut hält und einfach zu entfernen ist. Die genaue auszuziehende Länge der Teleskope ist durch Markierung darauf vermerkt. Viel Spaß beim Nachbauen !
Als Mitglied des Ortsverbandes T03 Kaufbeuren des D.A.R.C. betreibe ich
seit Oktober 2022 eine Amateurfunkstation.
Mein QTH ist: 87600 Kaufbeuren / Bayern 700m ü.NN
ca. 90km südwestlich von München gelegen mit Blick
auf das Alpenpanorama.
Kaufbeuren ist eine mittelalterliche Stadt gelegen im
wunderschönen Ostallgäu zwischen Landsberg /
Memmingen und Kempten.
Meine Ausrüstung / Shack:
- YAESU FT-991A
- ZS6BKW Dipol installiert als "inverted V" in rd.
8m Höhe über Grund, Massepol geht um die
Hausecke herum, der Signalpol erstreckt sich in
den Garten bis ca. 3m über Grund für die
Kurzwellenbänder. DX-30 DIAMOND für 2m &
70cm
- MFJ-945 manueller Tuner
- ATU-100 Automatiktuner (kit orig. von N7DDC)
- Powerstation: K-PO SPS 30-II
- Weitere Funkgeräte: baofeng UV-5R+,
Yaesu FT-208R, Yaesu FT-708R
- Weitere Empfänger: Alinco DJ-X10E wide band
receiver
- Weitere Antennen: 2m Yagi-UDA 4-Element
Eigenbau, Fenster-Quad duoband 2m / 70cm
WiMo faltbar, Diamond Triband NR-2000N,
Diamond SRJ-805S (portable), Diamond
SRH-771 Duoband (portable) Weiteres
Equipment: open cw keyer (Bausatz) für CW
QSL über: direct, bureau (DARC/Baunatal Germany),
eQSL, LoTW
Um auch mal bei einer Fuchsjagd mitmachen zu können, habe ich im Internet folgende Bauanleitung für eine Peilantenne für 2m und 70cm nach G6XN Les Moxon sog. MOXON-Antenne gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=WlzDXbE-x5Y oder:
https://www.youtube.com/watch?v=YVxoLn2rXCw
http://on5au.be/content/a10/moxon/mox20.html (Beschreibung engl.)
https://web.archive.org/web/20181124080519/http://www.moxonantennaproject.com/ (Projekt)
Mithilfe des Programms MoxGen.exe (Moxon Rectangle Generator) von
https://ac6la.com/moxgen1.html kann man sich für jede Frequenz und Drahtstärke die entsprechenden Abmessungen zum Bau einer solchen Rahmenantenne mit Richtwirkung bauen.
Ich habe einen Rahmen für 2m und einen für 70cm gebaut aus Ø5mm Messingrohrstücken, die ich einfach an den Ecken miteinander verlötet habe. Als Isolatoren zwischen dem B und D - Rohrstück habe ich ein Kunststoff-Rundstück (Vollmaterial) beidseitig so tief eingebohrt, bis der berechnete Abstand(Isolator) entstand, dann noch etwas eingeklebt - fertig. Die kleinere 70cm Antenne ist einfach um ein paar cm oberhalb mit gequetschtem und anschließend eingesägtem Rohrenden mittels Schraube über Lochblech oben aufgesetzt. Man könnte diese auch einfach abschrauben und hat dann entweder nur eine 2m oder nur eine 70cm Antenne oder wie hier beides in einem.
Als PVC-Rohr habe ich handelsübliche 20mm Elektroinstallationsrohre aus dem Baumarkt verwendet die ich noch herumliegen hatte. Als 90° Winkelstück dient ein abgesägtes Teil aus einem alten Campingstuhl, was genau in diePVC-Rohre passt. Ganz vorne befinden sich aus ehemaligen Gardinenstangenhalterungen aus Holz runde ineinander drehbare Wandstücke in die ich eine große ca. M10 Kunststoffschraube mit Gewinde eingeschraubt habe. Die beiden Scheiben haften recht gut aneinander, man kann aber mit etwas Kraft die ganze vordere Mimik samt Antennen um 90° seitwärts schwenken und somit auf vertikal peilen, wenn das denn mal notwendig sein solte. Als Übergang vom 50Ohm Koaxkabel auf die Antennendipole dient ein bekanntes Adapterstück mit 2 Bananensteckern auf BNC-Buchse. ich habe einfach die beiden Bananenstecker mit Sechskant und Gewinde herausgedreht und dort hinein stattdessen zwei Schrauben eingedreht zur Befestigung der gequetschten und mittig eingesägten Dipolendstücke.
Am Griff unten links und rechts noch mittels der passenden 20mm Klemmhalterung die quer durchs Rohr mit M5 verschraubt wurde befinden sich: links: Schnellhalterung für einen Empfänger (hier mein Alinco Wideband X10) und rechts mein Samsung Handy, welches exakt parallel zur Antenne ausgerichtet ist, auf dem ich dann eine App mit digitalem Kompass anzeigen lasse zur genauen Peilung. Die Schnellhalterungen kann man von unten mit der Feststellschraube fixieren oder ggf. nochmals neu ausrichten. Die ganze Peilantenne kann man entweder unten am Rohr selbst festhalten in die Luft über dem Kopf sozusagen oder man hält diese am 90° Winkel von oben fest zum Transportieren und kann dabei herunter auf den Kompass blicken. Um sie ortsfest zu machen steckt man sie einfach mit dem Rohr auf einen ca. Ø18mm Zapfen auf ein Stativ.
Nach dem Aufbau der Antenne habe ich diese mit meinem miniVNA F2 gleich mal in den Bändern 2m und 70cm durchgemessen und mit diesem Aufbau ein SWR von unter 1:1,2 erhalten über eine große Bandbreite. Auch in den höheren Frequenzen von weit über 450Mhz ist das SWR immer noch weit unter 1:2. Eine tolle und vor allem sehr einfach aufzubauende Antenne mit hervorragender Richtwirkung. Viel Spaß beim Nachbau !
---- kollineare 5/8 lambda über 1/4 lambda in Phase ---- Groundplane Antenne ---- 27-28,5Mhz --- 10,85m --- max 5kW ------
Endlich ist es soweit. Auf unserem Hauptdach montierte ich vor ein paar Wochen schon den Antennenmast mit Ø48mm aus Edelstahl mit ca. 1,50m Dachüberstand. Dieser Dachüberstand ist später für die 2,70m (Lambda/4) Radiale wichtig, daß diese nicht auf den Dachziegeln aufliegen. Das Mastrohr hat eine Länge von insgesamt 3m (1m im Kniestockbereich durch Wandausleger gehalten und über Gummimatten schallisoliert montiert, Dachdämmung r. 0,5m.
Ich hatte die Antenne einmal kurz im Garten mittels Auffahrfuß testweise aufgestellt und durchgemessen.
Nach kleineren Anpassungen um ca. je 1cm Verkürzung der oberen Antennensegmente lt. Anleitung ist die Antenne nun
auf eine optimale Frequenz von 28,200 Mhz eingestellt auf der ich sie im 10m-Band betreiben möchte.
Am 14.06.2023 war es nun soweit, alle vormontierten Teile erst einmal auf die Garagendächer hoch, Wasser bei der Hitze
nicht vergessen, Leiter mit hoch, damit man auf das Hauptdach steigen kann. Zuerst habe ich die vier ca. 2,50m langen
Elementteilt exakt auf die vorher markierten Einsteckpositioinen montiert mittels guter! Schellen (nicht die billigen, welche
beim zu festen Anziehen gleich durchdrehen). Alles montiert und geprüft, dann an vorgegebenem 3-Punkt Abspannbereich
drei unterschiedlich lange Abspannseile aus Paracord (extra über's Internet besorgt - hält bis zu 250kg Zugkraft aus). Mittels
Karabiner und Palsteg-Knoten verbunden vorbereitet zum Transportieren auf das Dach. Alles in Eigenregie.
Hier sieht man links die Einzelelemente vorbereitet, den Masten am Hauptdach sowie die Antenne in voller Länge auf dem
Garagendach bis auf die Radiale komplett montiert und bereit auf's Dach zu dürfen.
So alles erst einmal oben beim Masten angekommen folgen die wichtigsten und zugleich schwierigsten 10 Sekunden der Aufstellung: Die Antenne muss im Ganzen in die Senkrechte gebracht werden und kann dann nur unten auf einer Länge von ca. 50cm gehalten werden - und das am Dach. Puh geschafft und die beiden Masthalterungen eingefädelt und erstmal leicht handfest die Schrauben angezogen, damit die Antenne durch das Eigengewicht von ca. 6,8kg nicht herunterrutscht. Alles schön festgezogen, danach zuerst die oberen beiden Abspannungen leicht gespannt (entgegen der Hauptwindrichtung), danach die untere dritte Abspannung befestigt und alle drei auf etwas Zug gebracht und befestigt um diese jederzeit nachspannen zu können.
Dann noch kurz die vier 2,70m Radiale eingesetzt. Ich denke mal, viel mehr kann man erst mal zur reinen Befestigung nicht machen. Die dicke Erdungsleitung vom Mastrohr hatte ich schon herunter zur Dachrinne und von dort weiter zum Bodenerder gelegt. Jetzt noch das 10mm H 2000 flex low loss 50 ohm Antennenkabel mit 35m verlegt und bis zu dem Überspannungseinrichtungspanel gelegt. Dort durchlaufen alle Antennekabel eine Überspannungspatrone die geerdet ist und gehen dann via Fensterdurchgänge hinein zum Shack. Ein Mantelüberspannungsschutz wird auch noch zusätzlich angebracht, um Überspannungen auf dem Schirm gegen Erde abzuleiten.
Auf den Bildern sieht man mich, kurz nachdem ich die Antenne erstmals am Masten befestigt hatte und sichtlich darüber erleichtert war, da ich großen Respekt vor diesen "10 Sekunden" hatte. Auf mittlerem Bild sieht man die noch lose hängenden Abspannseile. Dann die bereits gespannten Seile.
Zum Schluss noch alles anschließen, Messungen machen und dann kann es losgehen mit dem DX auf 10m.
Das rechte Bild zeigt eine SWR-Messung im Bereich 27-30Mhz. Der Peak unten liegt auf den gewünschten 28,2 Mhz.
Ich kann die Antenne aber auch noch im 12m und 15m - Band mit Abstimmung betreiben sogar auf 40m klappt diese auch noch.
Mein erstes Test-QSO war dann um 12:17 UTC auf 28,470Mhz mit 4X5KE Eran aus Israel, beim Rapport von 5/9 mit 5W war ich mehr als happy. Fazit: Diese Antenne ist sicherlich nicht gerade günstig, aber erfüllt jetzt schon voll meine Erwartungen !
Im Vergleich zu meinen anderen KW-Antennen sind die Pegel rd. 2 S-Stufen besser.
Es gibt viele interessante Videos zum Thema "Whip"-Antennen. Daher habe ich mir einfach einmal eine solche einfache Drahtspulenantenne gebastelt.
Basierend auf den Youtube-Videos von DL1DN ist dabei folgende Whip-Antenne herausgekommen:
Auf ein Ø50mm Abflussrohr der Länge ca. 10cm wickle man isolierten Kupfermassivdraht
20 Windungen, verbinde die Masse (Gehäuse) der BNC-Einbaubuchse mit dieser Spule,
den Innneleiter führt man durch ein Loch seitlich heraus und löte eine Krokodilklemme an.
Ich habe dann bei fast jeder Spulenwicklung die Isolation des Kabel aufgeschnitten und eine dicken Lötbatzen draufgelötet als Abgriff. Oben noch einen Teleskopstrahler angeschraubt mit der Länge von rd. 1,30m als Strahler. Durch Versuch und bei geringster Sendeleistung tastet man sich an den optimalsten Abgriff heran zur Abstimmung auf der gewünschten Frequenz im 10m - Band. Freiversuche konnte ich derzeit leider noch keine unternehmen, werden aber im Sommer noch folgen.
Es gibt sehr viele Informationen zu Magnetischen Antennen. Die Beschreibungen von John Portune (W6NBC) aus Kalifornien inspirierten mich, einfach einmal eine solche Magnetic Loop aus einfachsten Baumarktartikeln selbst aufzubauen und zu testen.
https://w6nbc.com
https://www.youtube.com/watch?v=mDL6dea_aZk
Nachdem das benötigte Material Ø25mm PVC-Elektroinstallationsrohre, Ø20mm PVC-Elektroinstallationsrohr für den "Slider"-Kondensator innerhalb des oberen PVC-Rohres,
Alufolie aus dem Haushalt, Nylon-Schnur, 4 x Ø15mm Alurohre für die Gamma-Match-Einspeisung, Eckverbinder 90° für die 25mm Rohre, Schrauben, Muttern besorgt waren,
startete der Aufbau. Vorweg: Der Aufbau sieht leichte raus, als es in Wirklichkeit ist.
Sehr wichtig dabei ist, daß man alle Übergänge mit möglichst geringen Widerständen
ausführt. Ursprünglich wollte ich das etwas dickere, breite Alu-Klebeband (Trittschalldämmung) verwenden, ich stellte aber fest, daß es an der Oberfläche nicht leitete, da wohl eine dünne Isolierschicht/Lack etc. aufgetragen ist, daher die Entscheidung aber die bekannte Alufolie.
Optimiert werden kann diese Antenne sicherlich durch Biegen von Kupferrohren, aber gerade dieser einfache und schnelle Aufbau mittels gerader PVC-Rohre ist ja der Grund für diese Quadratförmige Loop.
Die Länge eines dieser vier gerade PVC-Rohrstücke beträgt: 42-inch was ca. 106,68cm beträgt.
Die vier 90°-Eckverbinder sägt man längs auf und klebt innen das Aluband schön leitend ein. Die vier geraden Röhren umwickelt man mit Alufolie und klebt nur das letzte Stück bisschen aneinenader damit es sich nicht aufrollt. Diese kontaktieren dann über die aufgesetzen Eckstücke miteinander. Beim oberen Rohrstück wird ein ca. 2-2,5cm breites Stück Aluumwickelung abgeschnitten, welches dann als Isolator dient. Innerhalb des oberen Ø25mm PVC-Rohres befindet sich ein ca. 1/2 so langes Ø20mm PVC-Rohr, ebenfalls mit Alufolie längst sauber umwickelt und am linken und rechten Ende befestigt man die Nylonschnur, welche dann links und rechts beim Winkelstück nach oben durch einen Schlitz herausgeührt wird, um das kapazitive kleinere Innenrohrstück nach links oder rechts von außen zu verschieben. Damit wird die Resonanzfrequenz eingestellt, was sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig ist - aber es funktioniert !
Die Einspeisung der Magnetic Loop erfolgt unten. Das Koaxkabel wird an die PL-Buchse angeschraubt. Der Mantel (Masse) wird dort gleich auf den Rahmen mit Alufolie kontaktiert, der Innenleiter geht über die 3x Alurohre mit angequetschten Enden samt Schraubverbindungen rüber auf den seitlichen Rahmen mit einer Feststellklemme/Schelle. Diese Gamma-Match-Anpassung ist ein sehr einfacher stabiler Aufbau benötigt daher keine Koppelschleife.
Herr Portune hat den Aufbau der Antenne in seinen Videos sehr ausführlich in Bezug auf die Optimierung erklärt.'
Die Antenne selbst ist durch diesen Aufbau sehr leicht, kann einfach auf ein Stativ aufgesteckt werden und meine ersten Messungen und Versuche zeigten ein gutes Resultat.
Für das 80m-Band müsste man eine ähnliche Loop bauen mit: 8-feet (2,4384m) - 4-inch (10,16cm Rohre)
Für das 160m-Band wäre diese Loop dann schon: 16-feet (4,8768m) - 8-inch (20,32cm Rohre!)
Der Tuner dieser Antenne ist als RF-Autotransformer ausgeführt.
Bei meinen Versuchen habe ich mir eine Skala oben auf das Außenrohr vermerkt, bei welcher
Verschiebung des Innenrohres (Kapazität) sich welche Frequenz ergibt. So kann ich im gesamten 40m-Band gut arbeiten. Diese Mag.Loop ist rein für Versuche gedacht und entsprechende Sicherheitsabstände etc. sollten unbedingt eingehalten werden.
Am 23.04.2023 ist es nun soweit, mein Funkkoffer für Kurzwelle ist fertig.
Die letzten Module (Spannungs-/Stromanzeigemodul) und der 5V USB 3.0-Ausgang ist eingetroffen und wurde noch integriert.
Als Transceiver habe ich meinen Xiegu G-90 eingebaut, das Bedienteil ist in die Aluplatte eingelassen, die Basiseinheit des Transceivers liegt flach im Koffer samt dem Einbau-KIT G90-H1 mit Lüfter. Die Höhe im Koffer von ca. 9,5cm ist dafür gerade noch ausreichend.
Als Antenne habe ich zerlegt im Kofferdeckel in drei Teilen die Komunica HF-Pro 2 Plus T inkl. 80m-Spule platzsparend integriert zum einfachen Herausnehmen aus den Hülsen. Diese Antenne arbeitet in folgenden Bändern: 2m, 6m, 10-40m, 80m (mit Spule N2 die zwischen den Teleskopstrahler und dem Basisteil N3 geschraubt wird). Abstimmbar einfach durch hoch- und runterschieben der eingebauten Spule im N3-Teil. Die Antenne darf mit max. 130W (SSB) betrieben werden.
Über den integrierten Antennenschalter kann diese Antenne oder eine externe Antenne über ein Verlängerungskabel angeschlossen werden. Es gibt einen Erdungsspieß mit kräftigem Erdungskabel, welches über einen speziellen PL-Stecker (Masse) auf eine der beiden freien PL-Buchsen einfach eingesteckt werden kann.
Es ist ein Klemmhalter integriert samt Weltkarte mit Prefixen, Morsecodeliste, Bandpläne für Deutschland und umliegende EU-Länder, Notizblock mit Stift fürs Logbuch. Der Mikrofonhalter befindet sich rechts oben im Kofferdeckel. Eine stromsparende LED-Leuchtleiste ist ebenfalls im Kofferdeckel integriert kann über einen eigenen Ein-/Ausschalter auch von der Stromversorgung getrennt werden und kann in 3 Helligkeitsstufen gedimmt werden durch Touch-Betätigung.
Über den ersten Ein-/Ausschalter wird die Spannungsversorgung des Koffers aktiviert und das mittige Anzeigeninstrument zeigt die aktuelle Akkuspannung und den aktuellen Stromverbrauch gesamt an.
Im rechten aufklappbaren Bereich sind die Akkus in eine 3D-gedruckte Halterung eingesetzt und können über PowerPole-Stecker verbunden werden. Oberhalb befindet sich noch das CE-19 Data-Interface des Xiegu, welches über eine USB-Buchse auf die Platte herausgeführt ist um daran über ein USB-Kabel den Laptop am Xiegu anzuschließen. Damit lassen sich dann auch digitale Betriebsarten wir z.B. FT-8 machen.
Ein weiterer Schalter dient dem integrierten QI-Ladepad zum drahtlosen Aufladen von Smartphones. Der Schalter ganz rechts ist zum Ein-/Ausschalten aller externen Ausgänge der Versorgungsspannung. Es können damit rechts die 2x roten/schwarzen Drahtklemmen versorgt werden sowie der eingebaute USB 3.0-Ausgang, der außerdem eine eigene Spannungs- und Stromanzeige besitzt. Eine externe 230V-Versorgung ist derzeit für den Koffer (noch) nicht vorgesehen. Derzeit habe ich zwei EREMIT LiFePo4-Akkus mit je 6Ah inklusive BMS installiert.
Die Unterkonstruktion besteht aus 15mm Schichtholz und einer 1,5mm starken Aluminium-Oberplatte.
OpenWebRX-Web-SDR
Im Januar 2024 bauten zeitgleich Herbert DG2MMB und ich eine neue transportable Dipolantenne auf.
Zutaten:
- 2 x 5,60m
Teleskopstrahler
mit M10-Gewinde
- Dipol-Mittelteil
gekauft oder wie
hier selbstgebaut
- 2 x 80m Verlänge-
rungsspulen
- Abspannungen
- Transportkoffer
Um die beiden Dipol-Teleskopstrahler am Mittelteil zu befestigen habe ich zwei 6-kant M10-Innengewindehülsen über kurze M10er Messing-Gewindestangenstücke drehbar auf die 20mm isolierenden Kunststoffplatte befestigt. Eine Seite wird verbunden mit dem Innenleiter, die andere Dipolseite mit der Masse. Zur Einspeisung unten eine SO-239 PL-Buchse montiert. Rückseitig gehen zwei U-Bügel durch die Platte und daran lässt sich die Platte mit dem Mittelteil senkrecht an einem Mast 30-50mm befestigen.
Durch links und rechts jeweils 6x Bohrungen kann man die beiden Dipolhälften in drei verschiedene Positionen fixieren: horizontal, 30° in V-Form und 60° in V-Form (nach oben). Die beiden selbst gewickelten und abgestimmten 80m-Spulen besitzen auf einer Seite auch ein M10-Außengewinde und auf der anderen Seite ein M10-Innengewinde. Zur Stabilisierung habe diese Innenteile 3D-gedruckt und in den Spulenkörper mit 2K-Kleber eingegossen - hält bombig. Damit die beiden ausgezogenen Dipolpeitschen nicht zu stark herunterhängen durch das Eigengewicht, habe ich zur Absicherung noch ein Seil mit längenverstellbarem 3-Loch-Halter versehen als Abspannung. Die beiden 3D-Endadapter werden dazu einfach über die letzten dünneren Teleskopelemente soweit zum Zentrum geschoben, bis diese aufgrund des innen abgesetzten Durchmessers hängenbleiben. Somit ist über die gesamte Dipollänge eine fast gleichmäßige gerade Antennenform erreichbar.
Durch Zusammenschieben diverser Teleskopelemente lässt sich die Stehwelle auf allen Bänder von 70cm bis 40m und inkl. Spulen sogar bis 80m bis auf 1:1,5 abstimmen. Mehrere Versuche mit einem Gamma-Match-Bügel (vom Innenleiter zuir Masse direkt an der Einspeisung) brachte erst einmal keine merkliche Verbesserung.
Alles in einen alten Koffer mit Styrodur-Einsatz zugeschnitten darauf eingesetzt ist diese mobile Antenne schnell einsatzbereit. In Kombination mit einem stabilen Stativ am Boden inkl. Bodenanker bestens für den Mobileinsatz geeignet. Viel Spaß beim Nachbau und viele guten QSO's !
Als PC-Software für meinen YAESU FT-991A habe ich folgendes Programm gefunden:
https://www.vk2byi.com.au/ftrestore/
von VK2BYI. Über das zwischen FT-991A und dem PC angeschlossene USB-Kabel
wählt man einfach den emulierten COM-Port aus, ich habe im FT-991A als Schnittstelle: 38400 Baud, 8, N, 1 eingestellt. Damit verbindet sich das Programm auf Knopfdruck mit dem Transceiver und man kann über Get einerseits den Memory-Bereich der Frequenzspeicherplätze abrufen und andererseits alle Einstellungen, welche man am FT-991A beim Drücken der Taste MENU/SETUP findet.
Diese Daten werden jeweils in eine eigene Excel-Liste heruntergeladen die sich lokal als Datensicherung abspeichern lässt. Das Windows-Programm funktiont lt. Angabe mit folgenden Transceivern:
FTDX1200, FTDX3000, FTDX5000, FT-891 und FT-991/FT-991A. Sehr praktisch dabei ist auch die Vergleichsfunktion, bei der man die bisherigen Daten mit den aktuell heruntergeladenen vergleichen kann und die Unterschiede schnell erkennt. Im Gegensatz zur Geräteherstellersoftware ist diese nicht kommerziell, der Autor freut sich natürlich über Spenden zu seinem tollen Programm.
